Und was machst du so in den Herbstferien?
Ich habe mir einiges vorgenommen und es gleich mal im Tagebuch verewigt.
Die Woche liegt noch vor mir und ich bin gespannt, welche der Dinge ich schaffe und worauf ich verzichten muss.
Doch schon allein das Malen der kleinen Bildchen und das Sinnieren über das, was ich alles gern schaffen würde, gab mir ein Gefühl von Ruhe – ein Feriengefühl!
Indem ich mich auf jedes Vorhaben intensiv einlasse, mir überlege, wie ich es darstellen möchte, merke, worauf ich mich freue und was mir eher schwer im Magen liegt, werde ich achtsam und aufmerksam mir gegenüber. Alle Emotionen vereinen sich in der Muse des Gestaltens und ich genieße den Moment des langsamen Denkens und Planens neuer Schritte. Es ist eine Art Innehalten vor den Dingen, die da kommen werden.
Die Ferienwoche zu Hause ist voll und doch lohnt es sich, sie Schritt für Schritt zu erleben und zu ergründen. Es gibt mir Kraft, mich so vorzubereiten auf das, was vor mir liegt!