Die Fastenzeit ist vorüber und ich verfalle so langsam wieder in die alten Muster. 7 Wochen ohne Süßigkeiten – schwup ist das Schokoladen-Osterei im Mund 😉 Das darf auch sein, ich habe es ja schließlich bis Ostern ausgehalten, das war der Plan. Aber mir gefällt es auch, dass ich in der Fastenzeit mal auf etwas verzichten kann oder Dinge ausprobiere, die ich sonst nicht so in meinen Alltag integriere. Warum also nicht damit weitermachen und dem ganzen einen Namen geben?
Seit einigen Tagen schwirrt die Idee in meinem Kopf herum und nun möchte ich damit starten – mit Frau Liebchens „Achtsamkeitschallenge“.
Die Idee
Jeden Monat möchte ich (meist täglich) eine Sache machen, von der ich mir verspreche, mich mehr in Achtsamkeit zu üben, zu mir zu finden, Stress abbauen zu können, Zeit für mich zu haben. Ich nenne es eine Challenge, weil der Begriff übersetzt „die Herausforderung“ ist – und ich habe Lust, mich herauszufordern und mich dabei vielleicht auch nochmal ganz anders kennenzulernen.
Damit mir das Ganze auch Spaß macht, habe ich mir gestern ein paar Kärtchen gebastelt, die alle jeweils eine kleine Herausforderung darstellen. Schon allein die individuelle Gestaltung der Karten war eine Achtsamkeitsübung und hat mich total erfüllt. Nach und nach habe ich vor, meine Karten um neue Ideen zu erweitern, aber für’s Erste habe ich genug, um mit meiner Challenge starten zu können.
Hier im Blog möchte ich dann von meinen Erfahrungen berichten, die ich im Laufe des Monats sammle. Ich bin selbst schon ganz gespannt, was dabei rauskommt …!
Weil ich Spannung und Spiel mag und es liebe, den Zufall entscheiden zu lassen, ziehe ich mir nun zu Beginn eines jeden Monats eine dieser Karten. Und dann kann es losgehen 🙂
Und womit beginne ich?
… Taddaa – der April 2018 ist der Monat des täglichen Fotos! Pro Tag ein Bild von etwas Schönem, über das ich mich freuen kann.
Gegen Ende des Monats werde ich berichten 😉